Am 10.06.2022 verließen wir schweren Herzens Griechenland und überquerten den Grenzfluss Evros bei Ipsala in Richtung Türkei.
Nachdem wir nun unvorhergesehen drei Monate in Griechenland verbracht haben, möchte ich doch noch ein Fazit ziehen.
Da es sich nun so eingespielt hat, dass Rainer die Beiträge schreibt und ich Fotos beisteuere, könnte in seinen Berichten der Eindruck entstehen...
Die Zielgerade liegt vor uns. Wir wollen noch zum Olymp und durch Makedonien Richtung Türkei. Außerdem muss noch ein Paket nach Hause gepackt werden.
Wir nehmen Abschied vom Peloponnes; definitv ist die Vielfältigkeit dieses Landesteils einzigartig und ein Muss für jeden Griechenland-Freak.
Über Kalamata führt unser Weg entlang der Küste und über Berge an den zweiten Finger des Peloponnes, Mani, bekannt durch seine Dörfer.
Nach dem Apollon-Tempel sind wir bei strömendem Regen zu den Neda-Wasserfällen gefahren. Pseudo-Offroad, allerdings hat es dabei gescheppert.
Wir nehmen alle Trümmer mit, die auf dem Weg liegen: Mykene, Nemea und Olympia und chillen unterwegs auf einer kurzen Offroad-Runde.
Wir umrundeten das Kap Sounion, schauten den Poseidon-Tempel auf der Südspitze von Attika an, und nahmen dann gemächlich Kurs auf Korinth.