Im Schneckentempo geht es auf der fast völlig zerstörten Straße durch Karakalpakstan, der autonomen Region im Westen Usbekistans.
Am 4. Juni landet Eva morgens um 2:45 Uhr in Tiflis. Wir feiern ermattet unser Wieder- sehen am Tifliser Meer und machen uns am nächsten Tag auf den Weg nach Kazbegi.
Midyat wurde uns von einigen Reisenden als sehenswert empfohlen. Ein hübsches Städtchen mit historischer Altstadt. Ich besorge eine SIM-Karte.
Eva ist nach Hause geflogen. Für mich heißt das, die 4.000 km vom Oman nach Georgien in ca. 4 Wochen hinter mich zu bringen. Unterwegs sollte ich noch neue Reifen finden.
Wie aus dem Ei gepellt steht der Unimog in der Werkstatt, mit neuem Radsatz und neuer Antriebswelle. Im Lulu füllen wir den Kühlschrank auf und fahren Richtung Nizwa.
Nach 13 Stunden Busfahrt von Bangkok erreichten wir Krabi. Nach einer kurzen Fahrt im Minibus waren wir am Fähranleger und setzten über auf Kho Phi Phi.
Zielgerade! Inzwischen hat auch Eva fast genug, alles wurde fotografisch dokumentiert. Zum Tonle Sap wollen wir noch und nach Kampot, wo der Pfeffer wächst...
Knapp 30 km nordöstlich von Angkor liegt der Tempel Banteay Srei. Er ist Shiva gewidmet und besticht durch seine dreidimensionalen Steinreliefs.
Wir nehmen den Bus von Bangkok nach Siem Reap. In Poipet überqueren wir die kambodschanische Grenze. Viel hat sich verändert, seit ich 2001 da gewesen bin.